Stadtteilmütter bangen noch
Das Bundesförderprogramm für die Bürgerarbeit läuft aus, nun soll die Stadtverwaltung helfen.
WEIL AM RHEIN. Schon im Mai hatte das Friedlinger Mehrgenerationenhaus Alarm geschlagen. Weil zwei wichtige Fördermittelquellen zu versiegen drohten, musste das Diakonische Werk als Betreiber befürchten, im kommenden Jahr seine Kosten nicht mehr finanzieren zu können. Im einen Fall haben sich die Sorgen inzwischen als unbegründet erwiesen, im zweiten dagegen erhärtet. Deshalb fehlen für das kommende Jahr derzeit knapp 30 000 Euro. Nun hofft das Diakonische Werk auf die Hilfe der Stadt.
Rund 160 000 Euro benötigt das Mehrgenerationenhaus jährlich, um die verschiedenen Dienste, die unter seinem Dach angeboten werden, finanzieren zu können. 60 ...