Account/Login

Spurensuche jüdischen Lebens

  • Peter Ch. Müller

  • Fr, 15. August 2014
    Bad Säckingen

     

Viele Fragen rund um die Ausstellung "Stadt unterm Hakenkreuz" / In Bad Säckingen gab es nie eine Synagoge.

In dem Eckhaus Steinbrückstraße/Rheinb...nd sich das Modehaus von Simon Pikard.  | Foto: stadtarchiv
In dem Eckhaus Steinbrückstraße/Rheinbadstraße – fotografiert um 1950 – befand sich das Modehaus von Simon Pikard. Foto: stadtarchiv

BAD SÄCKINGEN. Anlässlich der Ausstellung "Stadt unterm Hakenkreuz" im Haus Fischerzunft werden die Veranstalter mit Fragen zum Thema Juden in Säckingen zwischen 1933 und 1945 konfrontiert: Wie viele Juden lebten hier und was ist über ihre Schicksale bekannt? Gab es Ausschreitungen gegen sie? In Säckingen stand dieses Thema nie im Mittelpunkt. Der Grund dafür: In Säckingen lebten nur vereinzelt Juden; auch vor 1933 war das der Fall.

Die historischen Hintergründe erläutert das 1968 erschienene Buch "Die jüdischen Gemeinden in Baden. Denkmale, Geschichte, Schicksale". Die Autoren Franz Hundsnurscher und Gerhard Taddey recherchierten nicht nur in den deutschen Archiven. Sie bekamen Material von mehreren ausländischen Forschungsstätten, darunter vom Leo Baeck-Institut in New York und Institut Yad ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel