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Sitz der Götter

  • Jochen Müssig

  • Fr, 07. Dezember 2007
    Reise

     

Die Politiker sind da, die Touristen nicht: Selten war die Chance so groß, das mystische Bali ohne großen Rummel zu erleben / .

NOm-Swastiastu! – Ich hoffe, es geht gut! So lautet die Begrüßung auf balinesisch. Auf Bali gehören Form und Anstand, aber auch Würde und Religion zum Alltag. Die Einwohner zelebrieren hinduistisch-animistische Riten. Der Sitz der Götter wird das Inseljuwel genannt. Wer einmal dort war, weiß warum: Jedes noch so kleine Haus hat seinen eigenen Tempel. Jeden Tag wird geopfert, um die Götter sanftmütig zu stimmen. Und manchmal, etwa wenn für die Götter ein Stück Huhn am Hausaltar liegt, muss der jüngste Bub das kostbare Gut bewachen, weil sonst der nächste Straßenhund den Leckerbissen riechen ...

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