Sie haben gar kein Auto – oder doch?
Zwar sind die meisten Stellplätze in den Quartiersgaragen des Vauban verkauft, aber viele Anwohner parken lieber vor der Haustür.
VAUBAN. Eigentlich sind die Stellplätze in den beiden Quartiersgaragen im Vauban größtenteils verkauft. Stadtverwaltung und Stadtbau sehen als Betreiber kein Problem darin, bis zum Abschluss des letzten Bauabschnitts auch die übrigen Plätze zu vermarkten. Tatsächlich herrscht in den Garagen aber oftmals große Leere: Nach wie vor parken die Vaubanbewohner lieber direkt auf der Straße vor der Haustür als in den zum Teil weit entfernten Parkhäusern. Oder sie melden sich autofrei, obwohl sie es gar nicht sind. Eine Lösung des Problems ist nach wie vor nicht in Sicht.
Hannes Linck vom Verein für autofreies Wohnen hat jetzt erneut eine Initiative gestartet und Otto Neideck als Ersten Bürgermeister und Vorsitzenden des Amts für Öffentliche Ordnung angeschrieben. "Wenn der Gemeindevollzugsdienst mehr kontrolliert und Knöllchen verteilt, haben ...