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Selbstbestimmung und Freundschaft

  • Mi, 04. Februar 2015
    Freiburg

     

VEREINT IM VEREIN: Beim Arbeitskreis Behinderte Nichtbehinderte (AKBN) war Inklusion schon vor 41 Jahren normaler Alltag.

Donnerstagabends sitzen  viele am Tisc...Schenk und Uta Pfefferle (von links).   | Foto: Bamberger
Donnerstagabends sitzen viele am Tisch – unter anderem Christine Cecala, Günter Feirer, Peter Schenk und Uta Pfefferle (von links). Foto: Bamberger

STÜHLINGER. Gut, dass der Tisch groß ist: Donnerstagabends sind es manchmal viele, die ab 20 Uhr in der Egonstraße 54 beim "Arbeitskreis Behinderte Nichtbehinderte" (AKBN) eintrudeln – mit oder ohne Handicap. Und mit oder ohne "persönliche Assistenz", also einer Begleitung für Menschen mit Handicap. Die vermittelt der Hilfsdienst des AKBN. Doch hier geschieht auch noch einiges andere. Zum Beispiel beim offenen Treff donnerstagabends.

Als Erstes kommt die Tofu-Currywurst mit Pommes für Christine Cecala, später folgen Wurstsalat und Getränke für die anderen – aus der Kneipe "Egon 54" nebenan. Einmal im Monat kochen die AKBN-Leute auch selbst, ...

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