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Schlankmacher - süßer Selbstbetrug

  • Mo, 13. Dezember 2010
    Gesundheit & Ernährung

     

Als angebliche Schlankmacher sind Aspartam & Co beliebt in Kühlregal und Kaffeetassen. Zu recht? Und vor allem: ohne Nebenwirkungen? Ein Überblick.

  | Foto: d-jukic - Fotolia
Foto: d-jukic - Fotolia
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Rund 35 Kilogramm Zucker lassen sich die Deutschen pro Kopf und Jahr auf der Zunge zergehen. Viel zu viel, finden Ernährungswissenschaftler und warnen vor Übergewicht, Karies und Diabetes. Süßes Schlemmen ohne schlechtes Gewissen versprechen dagegen Süßstoffe und andere Zuckerersatzstoffe. Doch ist ihr Verzehr auch unbedenklich für die Gesundheit? Helfen sie wirklich beim Abnehmen? Anbei ein paar Antworten.

Genau genommen, kann man den normalen Haushaltszucker, die Saccharose, entweder durch Süßstoffe oder Zuckeraustauschstoffe ersetzen. Zumindest seinen Zähnen tut man damit einen Gefallen, denn mit dem Zucker entzieht man den Kariesbakterien im Mund ihre wichtigste Grundlage. Sie verstoffwechseln nämlich Zucker zu Säuren, die dem Zahnschmelz Mineralstoffe rauben und auf diese Weise Löcher entstehen lassen. Süßstoffe und Zuckeralkohole dagegen können die Bakterien gar nicht oder nur sehr langsam verwerten. Insbesondere die Verwendung zuckerfreier Kaugummis soll dabei helfen, Karies zu vermeiden. Fructose ...

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