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Scheinbar einfache Fragen

Marion Pfordt
  • Fr, 08. Mai 2009
    Titisee-Neustadt

     

Philosophisches Café in Neustadt eröffnet mit der Frage nach dem "Ich"

Wulf Schmidt (stehend) moderierte die philosophische Runde.   | Foto: marion pfordt
Wulf Schmidt (stehend) moderierte die philosophische Runde. Foto: marion pfordt

TITISEE-NEUSTADT. Wer bin ich? Diese drei einfachen Worte klingen auf Anhieb gar nicht so schwer – eine Antwort scheint leicht zu sein. Rein theoretisch könnte der Mensch diese Frage ganz schlicht mit bekannten Fakten sachlich beantworten. Name, Größe, Geschlecht, Alter, Beruf, Vorlieben, Ängste. Doch, halt – wer wird denn schon so banal vorgehen wollen. Schließlich wäre die Frage nach dem "Ich" damit nicht einmal ansatzweise angerissen, sondern nur elegant umschifft.

Die Suche nach den Spuren auf dem steinigen Weg zum Ich ist nichts Neues – seit Beginn der Kultur, vermutlich sogar seit es Menschen gibt, oder, wer weiß, vielleicht sogar bereits davor, trieb diese Frage die Dichter, Denker und Philosophen um. Und auch in Titisee-Neustadt und den Gemeinden weitläufig darum herum ...

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