Schallschutz – eine komplexe Sache
Die Bahn rechnet damit, dass der Bau der Lärmschutzwände am 15. März beginnen kann / Wo es möglich ist, werden sie begrünt.
EIMELDINGEN. Die Schallschutzwände, die alte und künftige Gleise der Rheintalbahn in Eimeldingen umschließen werden, sind eine komplexe Angelegenheit. Und so wird es auch nicht eine Wand geben, sondern mehrere Varianten davon, die sich – je nach Funktion und örtlichen Bedingungen – unterscheiden. Eimeldingen hat sich mit deren Gestaltung viel Mühe gegeben. Am15. März möchte die Bahn mit den Bau der Fundamente dafür beginnen.
Bürgermeister Hansjörg Rupp hatte im November schon das Schlimmste befürchtet: Neue Vorschriften zur Statik von Schallschutzwänden entlang von Hochgeschwindigkeitsstrecken machten die Hoffnung auf ...