Der Markt von sogenannten Coaches und Sinnanbietern ist unüberschaubar. Wie kann man sich vor Betrug schützen? Dafür gibt es eine Beratungsstelle des Landes – und einige handfeste Tipps.
Lange waren die christlichen Kirchen ein Hort der Spiritualität. Aber zunehmend kommen ihnen die Gläubigen abhanden. Die Menschen haben die Suche nach Sinn damit nicht aufgegeben, suchen ihr Heil aber woanders. Der Markt der neuen Sinnanbieter ist unüberschaubar geworden. Trickreich buhlen viele um ihre Kundschaft, richten zuweilen aber mehr Schaden als Nutzen an. Sarah Pohl, Leiterin der in Freiburg angesiedelten Zentralen Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen des Landes Baden-Württemberg (Zebra/BW), begibt sich in ihrem Buch "Spiritueller Schiffbruch?" auf Entdeckungsreise durch ...