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SAGEN SIE MAL ...: Eine Stiftung für die Idee der Pflegebegleitung

  • Do, 03. April 2014
    Freiburg

     

BZ-FRAGEBOGEN,ausgefüllt von Waltraud Söhngen-Keller (59), Leiterin des Netzwerks Pflegebegleitung Freiburg.

Kam 2006 nach Freiburg: Waltraud Söhngen-Keller   | Foto: Privat
Kam 2006 nach Freiburg: Waltraud Söhngen-Keller Foto: Privat

WIEHRE (cfr). Das Wichtigste in ihrem Job, sagt Waltraud Söhngen-Keller, ist die Kunst des Zuhörens. Die 59-Jährige stammt aus dem Siegerland, hat Kauffrau gelernt und Verwaltung studiert und kam nach mehreren Stationen unter anderem in Köln und Bonn schließlich 2006 nach Freiburg. Hier war sie 2008 Mitbegründerin des Netzwerks Pflegebegleitung Freiburg, das sie heute leitet und koordiniert. Sie bietet "Heiteres Gedächtnistraining" und Atem-Yogakurse an. Söhngen-Keller hat einen erwachsenen Sohn und lebt in der Wiehre.

Was ist die Aufgabe des zwölfköpfigen Teams der Pflegebegleitung?
Wir begleiten pflegende Angehörige, also Menschen, die für andere da sind.
Besteht da ein besonderer Bedarf?
Absolut. Diese Menschen fragt quasi nie jemand, wie es ihnen geht, wie viel Zeit für sie ...

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