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Rocken für das Klima

Thomas Steiner
  • Sa, 07. Juli 2007
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Live Aid, Live 8, Live Earth: Die Idee der globalen Riesenkonzerte nutzt sich ab.

Schon wieder: ein globales Rock-Spektakel für einen guten Zweck. Sieben "Live-Earth"-Konzerte mit rund 150 Künstlern und Bands werden heute weltweit im Fernsehen übertragen. Der Zweck: Schutz des Klimas. Aber wer als TV-Zuschauer zuschaltet, tut es nur noch der Bands wegen. Wenn er es überhaupt noch tut. Die Idee, mit solchen Konzerten Politik zu machen, hat sich totgelaufen.

Sommer 2005, Hyde Park, London, sehr später Abend: Pink Floyd, die für eine halbe Stunde wiedervereinigte Über-Band der 70er, geht auf die Bühne. Gebannt sitzen wir vor dem ...

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