Renner rügt Ungerechtigkeit
Sozialstation Heilig Geist weist auf Folgen der zu geringen Erhöhung der Leistungserlöse hin.
LAUFENBURG. "Es wird in der Öffentlichkeit und in der Politik überhaupt nicht gesehen, dass ohne ambulante Pflegedienste die Hausarztversorgung auf dem Land zusammenbrechen würde." Auf diesen Missstand, der sich aktuell wieder in den gescheiterten Vergütungsverhandlungen mit der AOK zeigt, wies der Geschäftsführer der Sozialstation Heilig Geist, Gebhard Renner, bei der Einweihung der neuen Räume im Hochsaler Pfarrhaus hin.
Weil in den vergangenen neun Jahren die Löhne und Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Pflegeeinrichtungen der Caritas und ...