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EEG-Gesetz

Rechnet sich die Investition in eine Solaranlage noch?

Bernward Janzing
  • Fr, 08. August 2014, 19:03 Uhr
    Wirtschaft

     

Auch nach der Gesetzesreform gilt: Kleine Photovoltaikanlagen für das Einfamilienhaus sind eine rentable Investition - wobei die Rentabilität mehr denn je vom Einzelfall abhängt.

Solarenergie wird zunehmend im eigenen Haus verwendet.   | Foto: SHootingankauf (FOTOLIA.COM)
Solarenergie wird zunehmend im eigenen Haus verwendet. Foto: SHootingankauf (FOTOLIA.COM)
Wer aus eigenen großen Solaranlagen Strom für den Eigenverbrauch bezieht, muss seit dem 1. August eine ermäßigte EEG-Umlage zahlen. Auch das Grünstromprivileg fällt weg. Die damit verbundene reduzierte EEG-Umlage kam Mietern zugute.
Keine EEG-Umlage bei kleinen Anlagen
Am einfachsten ist die Situation im Segment der kleinen Dachanlagen bis zehn Kilowatt auf dem Einfamilienhaus. Die Einspeisevergütung wurde zwar in den letzten Jahren massiv auf nunmehr 12,75 Cent je Kilowattstunde für Neuanlagen gesenkt, doch finanziell lohnen diese sich weiterhin. Aus zwei Gründen: Erstens sind auch die Anlagenpreise in ähnlichem Stil gefallen, zweitens wird heute ein Teil des Stroms gar nicht mehr eingespeist, sondern direkt verbraucht, weil der ...

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