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Rathäuser zumeist rauchfreie Zonen

  • Sa, 25. Oktober 2003
    Schopfheim

     

Marion Caspers-Merk (SPD) startet einen kommunalen Wettbewerb: Mehr öffentliche Räume sollen rauchfrei bleiben.

WIESENTAL (mm). 60 000 Euro Preisgeld locken, aber noch weiß kaum einer davon: "Mehr öffentliche Räume, in denen Nichtraucher ohne Reue durchatmen können", fordert die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk (SPD), von kommunalen Einrichtungen. Wer gute Ideen hat, wird belohnt. Die Kommunen im Wiesental hätten wohl keine schlechten Chancen, ihre maroden Gemeindekassen aus dem Preisgeld etwas aufzupäppeln. Denn die Rathäuser sind in der Regel rauchfreie Zonen.

"Selbstdisziplin" heißt das Zauberwort im Schopfheimer Rathaus. Denn wie Klaus Jäckh, der Leiter der allgemeinen Verwaltung im Schopfheimer Rathaus weiß, gibt es zwar kein offizielles Rauchverbot - indes: Geraucht wird in aller Regeln weder in den Amtsstuben noch auf den Fluren. "Damit ...

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