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Puppe hilft bei der Sprachförderung

Marius Alexander
  • Fr, 12. Januar 2007
    Emmendingen

     

Seit 1993 bekommen Kindergartenkinder zusätzliche Hilfe.

EMMENDINGEN. Sie heißen "Sarah", "Finki" oder "die kleine Anna": Mit Handpuppen versuchen Sprachförderinnen an Emmendinger Kindergärten einen Draht zu den von ihnen betreuten Kindern herzustellen. 146 Kinder, davon zehn deutsche, werden derzeit über ein Programm gefördert, das vom Land mit fast 5000 Euro und von der Stadt Emmendingen mit annähernd 7000 Euro finanziert wird.

Im vergangenen Herbst wurde zum ersten Mal eine Dokumentation erstellt, die zeigt, wie die Sprachförderung an verschiedenen Kindergärten der Stadt abläuft. Gestern wurde sie der Öffentlichkeit ...

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