Account/Login

Interview

"Pilzesammeln hat etwas sehr Archaisches an sich"

Michael Saurer
  • Sa, 26. September 2015, 00:00 Uhr
    Umwelt & Natur

     

Die Zahl essbarer Pilzarten ist groß, doch ihr Bestand ist rückläufig. Warum das auch an den Pilzsammlern liegt, erläutert der Pilzexperte Wolfgang Prüfert.

Pilze (Symbolfoto)  | Foto: Carlotta Huber
Pilze (Symbolfoto) Foto: Carlotta Huber
1/2

Die Zahl essbarer Pilzarten ist groß, doch ihr Bestand ist rückläufig. Liegt es an den Pilzsammlern? Michael Saurer sprach darüber mit Wolfgang Prüfert, dem Vizepräsidenten der Deutschen Gesellschaft für Mykologie, dem Dachverband der Pilzkundler.

BZ: Herr Prüfert, der Lila-stielige Rötelritterling ist der Pilz des Jahres 2016. Ist der denn besonders selten?
Prüfert: Sein Bestand ist zumindest stark zurückgegangen, insbesondere in den letzten 20 Jahren.
BZ: Sind die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel