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"Ökos sind mir lieber als Hipster!" Interview mit dem Rapper Retardo zu seinem Musikvideo 'Freiburger Struggle'

Manuel Lorenz
  • Do, 13. März 2014, 09:30 Uhr
    Der gute Ton (fudder) Der gute Ton

Als Normalo hat man’s in Freiburg nicht leicht. Wer Atomstrom bezieht, sein Hackfleisch bei Aldi kauft und keine dicke Fahrradkette hat, wird von den hiesigen Ökos übelst gedisst – das behauptet jedenfalls der Rapper Retardo (24) in seinem neuen Musikvideo "Freiburger Struggle". Fudder-Redakteur Manuel Lorenz hat mit ihm unernsthaft-ernsthaft über Freiburg-Klischees und -Wirklichkeiten gesprochen.


Retardo, in deinem Videoclip dient dir der Oberlinden-Brunnen als Jacuzzi. Du sitzt darin mit zwei Mädels und chillst. Klischeehafterweise rennen in Freiburg nur – Verzeihung – Öko-Tussis rum: Wo findet man da zwei so heiße Frauen?
Retardo: In der Beat Bar Butzemann  – zumindest die eine. Wir haben uns beim Feiern kennen gelernt, sie hat mir ihre Handynummer gegeben, und wir haben uns drei Jahre lang nicht mehr gesehen. Dann hab’ ich sie angerufen und gesagt: Hey, Folgendes. Ich ...

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