Im Prozess um die Tötung von Pfarrer Christof Schorling hört das Gericht drei Anrufe auf der 110.
Die Notrufe des Angeklagten und der Umgang der Polizei mit ihnen spielten eine wichtige Rolle am zweiten Verhandlungstag gegen einen 31-jährigen Studenten, dem vorgeworfen wird, am 24. Juni Christof Schorling, den Pfarrer der evangelisch-lutherischen Gemeinde in Herdern, in einer akuten Psychose erstochen zu haben.
Die Anrufe, die am Tag der ...