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Neues von den Glasmachern

  • Do, 14. Januar 2016
    Schopfheim

     

Erstmals wird die Glassammlung von Clemens Wittwer aus Glashütten gezeigt / Werner Störk: Ganz neue Zusammenhänge.

Stummer Zeuge: blau-grüne Glasschmelze...staltung in Hasel mitgebracht werden.   | Foto: Werner Störk
Stummer Zeuge: blau-grüne Glasschmelze aus sogenannter Glasfritte, einem Zwischenprodukt. Eigene Fundstücke können am Donnerstag, 21. Januar, zu der Veranstaltung in Hasel mitgebracht werden. Foto: Werner Störk
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HASEL/GERSBACH (BZ/dsa). Dass Hasel-Glashütten und Gersbach eng mit der Geschichte des Glasmacherhandwerks verbunden sind, ist bekannt. Doch es gibt einige offene Fragen, etwa die, warum viele Glashütten nur im Winter ihre Schmelzfen anwarfen. Die zwei Lokalhistoriker Werner Störk und Clebens Wittwer wollen nun einige Rätsel gelüftet haben. Kommende Woche, am am Donnerstag, 21. Januar, präsentieren sie ihre Ergebnisse in Hasel erstmals öffentlich.

"Nomen est omen" sagten einst die Griechen und wollten damit zum Ausdruck bringen, dass sich hinter jedem Namen auch immer ein Hinweis auf seine eigentliche Herkunft verbirgt. Und wenn dementsprechend ein Ort schon Glashütten heißt, so liegt es natürlich nahe, in ihm ...

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