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Neue Pegel sollen Klarheit bringen

  • Christoph Spangenberg

  • Do, 10. Dezember 2009
    Grenzach-Wyhlen

     

Auf der sanierten Hirschackergrube wird aufwändig geprüft, ob die Sanierung wirklich eine Verbesserung gebracht hat.

Bis zu 40 Meter tief wird ins Erdreich gebohrt.   | Foto: Christoph Spangenberg
Bis zu 40 Meter tief wird ins Erdreich gebohrt. Foto: Christoph Spangenberg

GRENZACH-WYHLEN. Ein blauer Riesenbohrer auf Ketten und einige Laster ziehen auf dem Hirschacker gerade die Blicke auf sich, das Netz zur Überwachung des Grundwasserabstroms im Bereich der Deponie wird enger gezogen. Drei neue Pegel kommen ins Erdreich. Im kommenden Jahr sollen etwa 30 dieser Messstellen mitteilen, ob und wann das Ziel von Sanierung und Grundwasserreinigung erreicht ist: Die giftigen Schadstoffe im Abfluss des Grundwassers von jetzt 50 Gramm auf 20 Gramm am Tag zu senken.

Die riesigen weißen Zelte sind verschwunden, von der Sanierung der Müllgrube ist nur noch ein graues Häuschen übrig, in dem das Grundwasser gereinigt wird. Der Hirschacker sieht wieder fast aus wie vor Beginn des im Spätsommer ...

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