Account/Login

Nach Boston, nach Hause

  • Sa, 29. Mai 2010
    Literatur

     

Hans Joachim Schädlich erzählt in seinem Roman "Kokoschkins Reise" von historischen und persönlichen Gründen, anders zu denken.

Hans J.  Schädlich   | Foto: dpa
Hans J. Schädlich Foto: dpa
Es gibt keine Grenze zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Höchstens eine räumliche Entfernung", heißt es in Hans Joachim Schädlichs Roman "Anders". Auch in seinem neuen Roman "Kokoschkins Reise" wirft das Vorleben seine Konturen auf das Gegenwärtige. Und sei es, dass zu einem selbstbewussten Leben eine Haltung gehört: "Ich habe persönliche Gründe, anders zu denken."
Fjodor Kokoschkin aus Boston, Emeritus der Botanik, Spezialgebiet Gräser, ist auf der Überfahrt von der alten in die Neue Welt, einer Rückreise aus der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel