Mobile Gärten setzen ein Zeichen
Rheinfelder Künstlerin Elisabeth Veith stellt ihre Entente-Aktion vor und hofft auf Hunderte von Teilnehmern.
RHEINFELDEN. Was am Ende dabei herauskommt, weiß noch niemand, aber die Idee der Rheinfelder Künstlerin Elisabeth Veith finden alle für die Entente Florale Verantwortlichen Klasse: Temporäre mobile Gärten, zu denen jeder mit einer eigenen Idee ein Mosaikteilchen beisteuern kann. Möglichst Hunderte sollten es sein, hofft die Initiatorin, die ihr Projekt am Montag zusammen mit OB Klaus Eberhardt, Ursula Philipps (Stadtplanungs- und Umweltabteilung) sowie Daniel Vuillamy (zuständig für die Entente in Rheinfelden/Schweiz) vorstellte.
Noch gut sechs Wochen Zeit bleiben, die Ideen in die Tat umzusetzen, ganz bewusst will die Künstlerin auch keine Grenzen setzen – mit einer Bedingung allerdings, das Stück Grün muss von Hand ...