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"Ministrant sein heißt auch, so etwas zu erleben, als Belohnung"

  • Sa, 29. Juli 2006
    Wittnau

     

BZ-INTERVIEW mit Josianne Schmid und Sonja Vonderstraß, die die Minstranten aus Kirchhofen und Ehrenstetten bei der Wallfahrt nach Rom betreuen.

EHRENKIRCHEN. 31 Ministrantinnen und Ministranten aus den Kirchengemeinden Mariä Himmelfahrt in Kirchhofen und St. Georg in Ehrenstetten reisen am morgigen Sonntag, 30. Juli, zur internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom. Zu dem Treffen werden rund 40 000 Messdiener aus der ganzen Welt erwartet, aus der Erzdiözese Freiburg werden es 9000 sein. Die "Ministranten-Mütter" Josianne Schmid aus Ehrenstetten und Sonja Vonderstraß aus Kirchhofen haben die Reise gemeinsam vorbereitet, wie sie BZ-Mitarbeiterin Barbara Schmidt erzählten.

BZ: Sprichwörtlich führen alle Wege nach Rom. Welchen nehmen Sie?
Schmid: Den wahrscheinlich unkomfortabelsten . . .
Vonderstraß: . . . wir sind im Bus unterwegs. Das wurde alles vom ...

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