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Messer im eigenen Fleisch

  • Sa, 13. Dezember 2008
    Kultur

     

Eine lange Flucht vor zweiundzwanzig unerträglichen Sätzen: Paul Austers finstere Phantasmagorie "Mann im Dunkel " / Von Ingrid Mylo

Paul Auster   | Foto: afp
Paul Auster Foto: afp
Es ist Donnerstag, der 19. April 2007 – und die Zwillingstürme stehen noch in New York. Kein Krieg im Irak: Stattdessen wütet in Amerika seit vier Jahren ein unüberschaubarer Bürgerkrieg. Die Föderalisten gegen die Unabhängigen Staaten: 13 Millionen Tote, zerstörte Städte, Düsternis, Depression. Der 29-jährige Owen Brick weiß nicht, wie er in diesen Alptraum geraten ist, er kommt aus der normalen Welt, in der die Türme gefallen sind am elften September, in der er mit Flora verheiratet ist und in der er sein ...

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