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Interview mit Almaz Böhm

"Menschen für Menschen" im Wettstreit mit der Stadt Freiburg

Frank Zimmermann
  • Fr, 13. Mai 2011, 19:02 Uhr
    Freiburg

     

Noch bis 9. Juni läuft die Wette der Stadt Freiburg mit der Hilfsorganisation "Menschen für Menschen" des Schauspielers Karlheinz Böhm und seiner Frau Almaz. Freiburgs Bürger sollen bis dahin 68 361 Euro gesammelt haben – so viel würde zusammen kommen, wenn jeder dritte Einwohner 1 Euro spendet. Ein Interview mit Almaz Böhm.

Almaz Böhm  | Foto: Bejamin Kaufmann
Almaz Böhm Foto: Bejamin Kaufmann

Die 46-jährige Almaz Böhm, seit 2008 geschäftsführender Vorstand der Stiftung "Menschen für Menschen", wird am kommenden Dienstag, 17. Mai, um 19.15 Uhr für ein Gespräch mit Heribert Weiland, Direktor des Arbold-Bergstraesser-Instituts, zu Gast in der Universität sein. Mit Almaz Böhm sprach Frank Zimmermann.

BZ: Frau Böhm, im Mai 1981 wettete Ihr Mann in der ZDF-Show "Wetten, dass…?", dass nicht einmal ein Drittel der Zuschauer eine D-Mark für notleidende Menschen in der Sahel-Zone spenden würde. Das war der Beginn von "Menschen für Menschen". Wurde das in Ihrer Heimat Äthiopien wahrgenommen?
Almaz Böhm: In seiner Wette ging es um die Sahelzone, zu der ja mehrere Länder – unter anderem Sudan, Tschad und Äthiopien – gehören. Der Tschad hatte keine Botschaft in Bonn, die mein Mann hätte kontaktieren können, ...

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