Hüfingens ehrenamtliche Mandatsträger bekommen vom 1. Juli an mehr Geld. Ortsvorsther werden künftig nach einem neuen System vergütet.
Die Hüfinger Ortsvorsteher werden nach der anstehenden Vergütungsreform „gerechter“ entlohnt: Bernhard Wieland erhält für sein Engagement im kleinen Sumpfohren künftig 510 Euro, Egon Bäurer in Behla 630, Bernd Uphaus in Fürstenberg 650, Hans-Peter Münzer in Hausen vor Wald 660 und Michael Jerg 760 Euro (von links). Das Geld ist zu versteuern und fließt nur, wenn alle kandidieren und wiedergewählt werden. Foto: Montage: Schmalhoff
HÜFINGEN (gvo). Hüfingens ehrenamtliche Mandatsträger bekommen vom 1. Juli an mehr Geld. Der Gemeinderat wird die moderate Erhöhung für die Räte am Donnerstag beschließen. Ortsvorsteher werden künftig nach einem neuen System vergütet.
Zwei Sitzungen lang hat der Gemeinderat über eine gerechtere Vergütung der ehrenamtlichen Mandatsträger hinter verschlossenen Türen beraten. Für die einen, Gemeinde- und Ortschaftsräte ...
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