Vor drei Jahren lag Italiens Fußball am Boden, nach der verpassten WM 2018 glaubte niemand mehr an das Team – außer der Trainer.
Inmitten des euphorischen Jubels über das italienische Final-Märchen dachte Roberto Mancini nicht an das bevorstehende große Endspiel, sondern noch einmal zurück. An all die Häme und Kritik, mit der die italienische Fußball-Nationalelf bei seinem Start nach der verpassten WM 2018 überschüttet wurde. "Niemand hat an uns geglaubt, ...