Klug, eitel, elektrisierend, geschwätzig: Florian Havemanns 1100-Seiten-Abrechnung mit einem Denkmal – Vater Robert.
An einem Sommertag Ende der sechziger Jahre sitzt Robert Havemann in seinem Gartenhaus an der östlichen Peripherie von Berlin. Er geht nicht ans Telefon, trinkt Cognac und kümmert sich ansonsten um seine Geliebte. Am selben Tag rasiert Wolf Biermann sich den Schnauzer ab und versteckt sich bei Bekannten. Der Tag ...