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"Man kann elegant angreifen"

  • Mi, 13. Juni 2012
    Deutschland

     

BZ-INTERVIEW mit dem Technik- und Sicherheitsforscher Sandro Gaycken über Cyberkrieg und die Hackertruppe der Bundeswehr.

Sandro Gaycken   | Foto: dpa
Sandro Gaycken Foto: dpa

Im 21. Jahrhundert brauchen moderne Streitkräfte auch Cyber-Einheiten, glaubt der Technik- und Sicherheitsforscher Sandro Gaycken (38). Der Autor des Buches "Cyberwar: Das Internet als Kriegsschauplatz" forscht an der Freien Universität Berlin. Mit Gaycken sprach Dietmar Ostermann.

BZ: Herr Gaycken, die Bundeswehr verfügt nach eigenen Angaben über eine "Anfangsbefähigung" für Cyberangriffe. Was muss man sich darunter vorstellen?
Gaycken: Das ist so ein Bundeswehrslang, Anfangsbefähigung. Ich bezweifle, dass sie richtige ...

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