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Kriminell wird’s, wenn das Opfer leidet

Ulrich Senf
  • Fr, 06. Februar 2015
    Weil am Rhein

     

BZ-INTERVIEW mit Helena Brixa zu den Versuchungen und Gefahren, aber auch der Verantwortung im Umgang mit neuen Medien.

Cypermobbing kann ins Auge gehen.  | Foto: DPA
Cypermobbing kann ins Auge gehen. Foto: DPA
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WEIL AM RHEIN. Am Kant-Gymnasium ermittelt die Polizei gegen Schüler wegen des Verdachts des Mobbings und der Volksverhetzung. Ulrich Senf hat sich mit Polizeihauptkommissarin Helena Brixa, die für Kriminalitätsprävention zuständig ist, über die Gefahren, die im Umgang mit neuen Medien lauern, unterhalten.

BZ: Handelt es sich beim nun bekannt gewordenen Vorgang am Kant-Gymnasium um Einzelerscheinungen oder hat sich der Umgangston unter Schülern mit dem Einzug von modernen Medien wie Handy und Whatsapp nicht ganz grundsätzlich verändert?
Polizei: Was wir sagen können, ist, dass dies leider kein Einzelfall ist. Die Tendenz weist im Bereich Cyberkriminalität seit Jahren nach oben. Gleichzeitig muss erwähnt werden, ...

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