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BZ-Interview

Konstantin Wecker: "Ich kämpfe weiter"

  • Sa, 27. Juni 2015
    Rock & Pop

     

Der Liedermacher Konstantin Wecker über die aktuellen politischen Konflikte und seine neue CD "Ohne Warum": Ein Interview.

Ihn stört es nicht, als Linker für naiv gehalten zu werden:  Konstantin Wecker   | Foto: Thomas Karsten
Ihn stört es nicht, als Linker für naiv gehalten zu werden: Konstantin Wecker Foto: Thomas Karsten

Eine weltpolitisch unbefriedigende Gesamtsituation wie die derzeitige ist zwar schlimm, aber natürlich auch ein Festmahl für den linken Pazifisten und legendären Liedermacher Konstatin Wecker. Gemeinsam mit der Theologin Margot Käßmann hat Wecker gerade das Buch "Entrüstet euch! – Texte zum Frieden" herausgebracht, und auch auf den 15 Liedern seines neuen Studioalbums "Ohne Warum" gibt sich der 68-jährige Münchner so kämpferisch wie lange nicht. Steffen Rüth unterhielt sich mit ihm.

BZ: Herr Wecker, die Griechen. Was würden Sie mit denen bloß machen?
Wecker: Ich muss Ihnen ehrlich sagen, was da aus der puren Angst heraus, eine linke Idee könnte sich in Europa ausbreiten, mit den Griechen veranstaltet wird, ist eine Schäbigkeit sondergleichen.
BZ: Was genau finden Sie schäbig?
Wecker: Zuallererst ...

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