Konstantin Görlich

Eines Tages soll sie besser sein als der Mensch: Künstliche Intelligenz. Jetzt wird sie ihrem Vorbild erstmal ähnlicher – und ahmt menschliche Fehler nach.

Die Corona-Pandemie ist seit Monaten beendet. Doch das Virus ist nicht verschwunden, genauso wenig wie Long Covid. Wir blicken auf die Lage in verschiedenen Ländern in aller Welt.

Das Epizentrum lag zwischen Singen und Radolfzell: Ein leichtes Erdbeben hat in der Nacht auf Freitag Menschen am Bodensee geweckt. Mehr als das hat es aber offenbar nicht ausgelöst.

Genaue Corona-Zahlen bleiben Mangelware. Was sich im Datennebel aber abzeichnet, ist eine klar steigende Tendenz der Covid-19-Fälle. Wie stark wird diese Welle? Und was passiert im Herbst?

Mehrere Gewitterzellen sind am zweiten Tag des Sea-You-Festivals über Freiburg gezogen. Die Gefahr eines Unwetters war hoch. Für die Elektrosause hieß das: Abbruch, das Gelände wird geräumt.

Im April verlor die Corona-Warn-App ihre Warnfunktion, jetzt wird sie in den Ruhemodus versetzt, bekommt keine Updates mehr – anders als das Coronavirus. Kommt irgendwann das böse Erwachen?

Das RKI erneuert die Impfempfehlungen und XBB-Coronaviren bestimmen das Infektionsgeschehen. Eine große Sommerwelle ist bislang aber nicht in Sicht.

Es gibt wieder Nudeln im Supermarkt. Und Toilettenpapier. Gleichzeitig und genug für alle. Das war nicht immer so. In der Pandemie wurde gehamstert. Vor Feiertagen kocht die Erinnerung hoch.

Die Corona-Infektionslage ist derzeit schwer einzuschätzen - Experten gehen jedoch von hohen Inzidenzen aus. Eine Trendwende zeichnet sich ab, aber auch mehr Unsicherheit.

Frei zugängliche Daten haben in der Pandemie an Bedeutung gewonnen – für den Staat und für die Menschen. Einige Werte sind jetzt unbrauchbar. Die Freiheit der vielen führt dadurch zur ...

Wie ist die Corona-Inzidenz heute in Freiburg, Lörrach, Emmendingen, der Ortenau und überall in Baden-Württemberg? Wie belastet sind Intensivstationen? Das BZ-Dashboard zeigt täglich aktuelle Zahlen.

Tipps zum Stromsparen gibt es genügend, aber auch gezielte Steuerung des Verbrauchs kann die Netze entlasten. Eine neue App soll das in Baden-Württemberg erleichtern. Doch noch fehlen die Nutzer.