Im havarierten AKW versuchen Helfer, eine erneute Wasserstoffexplosion zu verhindern.
TOKIO (dpa). Auch vier Wochen nach Beginn der Atomkatastrophe in Japan müssen die Arbeiter am Kraftwerk Fukushima rund um die Uhr arbeiten. Seit Donnerstag füllen sie Stickstoff in das Reaktorgehäuse am Block 1. Das Gas soll das brisante Luftgemisch im Innern verdünnen und so ...