Kein Zeichen für Landflucht

Der Fortschritt der Bauarbeiten am Müllheimer Bahnhof lässt hoffen, dass spätestens Ende 2024 die Bahnsteige von beiden Seiten barrierefrei zugänglich sein werden. Dass die Fledermausbrücke zu ...

Einblicke in die Geschichte und Entwicklung des Markgräfler Museums in Müllheim bietet die Sonderausstellung "Glanzstücke und Grundsteine". Anhand selten gezeigter Ausstellungsstücke wird die ...

Was denkt Jugend über Politik? Was wünscht sie sich von ihr? Fragen, auf die es viele verschiedene Antworten gibt. In Müllheim gab es an einem Tag gleich zwei Veranstaltungen, um Jugend mit ...

Der Müllheimer Chor mit dem ungewöhnlichen Namen A007 schreibt auch eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte. Weil frühere A007-Auftritte so gut besucht wurden, gibt es nun das nächste ...

Brunnen beleben seit jeher das Stadtbild. Doch in Müllheim plätscherten viele zuletzt nicht, zum Bedauern vieler Bürger. Jetzt fließt’s wieder – mit einer Ausnahme.

Ehrungsreigen im Ratsrund: Gleich fünf altgediente Stadt- und Ortschaftsräte wurden in der vergangenen Sitzung des Müllheimer Gemeinderats ausgezeichnet.

Jetzt ist es amtlich: In dieser Saison wird es dienstags einen Ruhetag im Müllheimer Freibad geben. Der Gemeinderat folgte dem Vorschlag der Stadtverwaltung. Das Freibad öffnet diesen Mittwoch.

Jeder, der eine Tablette nimmt, hat sie in der Hand – Folien für diese Verpackungen werden in Müllheim hergestellt. Ein Blick hinter die Kulissen von Perlen Packaging.

Das Fahrradverleihsystem Frelo entzweit die Gemüter im Markgräflerland. Heitersheim macht nicht mit, aus Müllheim dagegen gab es grünes Licht – allerdings unter Vorbehalt.

Eine Gewitterzone ist am Mittwochabend durch den Breisgau gezogen. Sie sorgte an einigen Stellen für Starkregen und Hagelschauer. In den Nachbarorten hat man fast nichts mitbekommen. Warum?

Die Unternehmerfamilie Drubba aus Titisee-Neustadt plant auf der Südseite des Münsterplatzes ein Juweliergeschäft zu eröffnen. Deswegen muss das Eiscafé Lazzarin Ende September schließen – ...

Vollgelaufene Keller, verhagelte Reben und ein überfluteter Fußballplatz: Der Starkregen am Mittwochabend traf Gottenheim empfindlich, besonders auch das Wohnvieretel Au. Jetzt droht Dauerregen.