Vor einer Woche ist das Schulobstprogramm in Baden-Württemberg gestartet. Die BZ wollte wissen, welche Grundschulen im Hochschwarzwald sich daran beteiligen. Das Ergebnis: keine. Denn viele wussten von nichts.
HOCHSCHWARZWALD. 90 Millionen Euro stellt die EU ihren Mitgliedsländern für das Schulobstprogramm zur Verfügung. Ziel ist es, die Ernährung für die Schüler zu verbessern und Übergewicht zu verhindern. Deutschland hat Anspruch auf 20 Millionen – doch aufgrund des hohen Verwaltungsaufwands und der notwendigen Kosten zur Mitfinanzierung verweigerten neun Bundesländer eine Teilnahme an dem umstrittenen Projekt.
Zwei Millionen Euro fließen aus dem Programm nach ...