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Online-Handel

Kaum Geld fürs alte Handy

  • Mandy Kunstmann

  • Sa, 25. Mai 2013
    Wirtschaft

     

Der Verkauf gebrauchter Waren an Händler im Internet ist kinderleicht – aber man erhält vergleichsweise wenig dafür.

oder gebrauchte Bücher ...  | Foto: rdnzl /fotolia.ocm
oder gebrauchte Bücher ... Foto: rdnzl /fotolia.ocm
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"Auf jetzt, Hintern hoch!" fordert der junge Mann im Werbespot. Er will die Zuschauer nicht zum Joggen animieren. Sie sollen stattdessen Gebrauchtes zusammensuchen und verkaufen. "Schnapp dir deine Handys, Bücher, Spiele, Elektronik – und ab damit zu Rebuy", frohlockt der Spot, der mit einem Bündel Hundert-Euro-Scheine hohe Erlöse suggeriert. Die aber lassen sich mit Onlineankaufdiensten wie Rebuy, Wirkaufens oder Zoxs eher nicht erzielen.

Das Geschäftsmodell der Ankaufportale im Internet ist simpel: Die Unternehmen erwerben gebrauchte Waren, um sie gewinnbringend weiterzuverkaufen. Wer etwas verkaufen möchte, gibt das Produkt auf der Internetseite des Anbieters an. Dieser ermittelt den Preis, den er für das alte Smartphone oder die Musik-CD zahlen würde. Ist der Verkäufer mit dem Betrag ...

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