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Käferplage gefährdet nicht den Wald

  • Mi, 23. August 2006
    Grenzach-Wyhlen

     

Grenzach-Wyhlener Gemeindeforst besteht nur zu fünf Prozent aus Nadelholz / "Löcher in einigen Jahren wieder geschlossen".

GRENZACH-WYHLEN. "Die Fichte ist des Försters Sorgenkind", so lauten Schlagzeilen aus Land und Region in den Tageszeitungen angesichts der aktuellen Borkenkäferplage. Und dies trifft auch für den Grenzach-Wyhlener Wald zu, wie Revierforstwart Markus Dischinger bestätigt.

Die Waldfläche in der Doppelgemeinde umfasst rund 300 Hektar Gemeinde- und 150 Hektar Privatwald, wobei die Waldparzellen der 600 Privatwaldbesitzer durchschnittlich eine Größe von 20 Ar aufweisen. Die landesweite Borkenkäferplage trifft den Grenzach-Wyhlener Wald indes nicht so stark: Der Bestand an Fichten, Lärchen ...

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