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Jüdische Kultur von Religion nicht zu trennen

Nikolaus Trenz
  • Fr, 02. September 2011
    Lörrach

     

Israelitische Kultusgemeinde in Lörrach macht mit beim Tag der jüdischen Kultur am Sonntag / Lörracher Rabbiner Moshe Flomenmann plant Tage der offenen Tür.

Der Lörracher Rabbiner Moshe Flomenmann   | Foto: Nikolaus Trenz
Der Lörracher Rabbiner Moshe Flomenmann Foto: Nikolaus Trenz

LÖRRACH. Der erste Sonntag im September ist seit mehr als zehn Jahren der jüdischen Kultur gewidmet. Synagogen öffnen sich, Konzerte, Lesungen, Ausstellungen und Vorträge gehören in Baden-Württemberg und im Elsass zu den Angeboten. Auch in Lörrach ist die Israelitische Kultusgemeinde mit einem eigenen Angebot an diesem europäischen Tag der jüdischen Kultur dabei, der in 30 Ländern begangenen wird. "Erbe und Modernität" ist in diesem Jahr das verbindende Motto. In Lörrach gibt es ein eigenes Angebot für Kinder und eines für Erwachsene.

Jüdische Kultur ist von der jüdischen Religion und von jüdischem Leben nicht zu trennen, sagt Rabbiner Moshe Flomenmann. Die Bereiche durchwirken und beeinflussen sich, die Wurzeln jüdischer Kultur reichen ...

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