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Stephanie Zehnle erforscht eine mysteriöse Mordserie während der Kolonialzeit in Afrika

INTERVIEW AM SAMSTAG: "Zu viele Gruselmärchen gehört"

Verena Pichler
  • Sa, 17. August 2013
    Südwest

     

Stephanie Zehnle  | Foto: Uni Kassel
Stephanie Zehnle Foto: Uni Kassel
Blutige Kratzspuren auf dem Rücken, tiefe Bisse in den Nacken – zwischen 1850 und 1950 wurden in Afrika mehr als 1000 Menschen tot aufgefunden, die augenscheinlich einem Leopard zum Opfer gefallen waren. Doch wer steckt wirklich hinter den sogenannten Leopardenmorden? Die junge Historikerin Stephanie Zehnle hat die blutige Spur aufgenommen. Verena Pichler sprach mit ihr.
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