Im Schmerz vereint
Nach dem Erdbeben in Italien mit mehr als 270 Toten laufen zahlreiche Hilfsaktionen an.
L’AQUILA. Die Chancen, nach dem Erdbeben in L’Aquila in Mittelitalien noch Überlebende zu finden, sinken ständig. Bis Ostern geht die verzweifelte Suche weiter. "Dann werden die zerstörten und beschädigten Häuser gesichert und der Wiederaufbau wird beginnen", kündigte Italiens Innenminister Roberto Maroni an.
Die guten Nachrichten sind selten in diesen Tagen, weshalb sich Italien an Geschichten wie denen von Eleonora festhält: 42 Stunden war die 21-jährige Studentin aus Rimini unter den Trümmern eingeschlossen, dann, am späten ...