Zischup-Interview
"Ich möchte Fußballtrainer werden"
Emilio Schwarzwälder, Klasse 8c, Max-Planck-Realschule & Bad Krozingen
Mi, 12. April 2017, 12:34 Uhr
Schülertexte
Zischup-Reporter Emilio Schwarzwälder hat seinen Mitschüler Maximlian Scherer über das Fußballspielen interviewt. Die beiden Schüler gehen in die Klasse 8c der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen.
Maximilian: Ich habe mit sechs Jahren in Ehrenstetten angefangen, Fußball zu spielen.
Zischup: Wie war es für dich, das erste Mal Fußball zu spielen?
Maximilian: Ich war sehr aufgeregt, weil ich die Mitspieler nur teilweise kannte und weil ich es nicht gewohnt war, auf dem Spielfeld zu stehen.
Zischup: Was war bisher dein schönstes Erlebnis im Fußball ?
Maximilian: Als meine Mannschaft und ich im Jahre 2012 Meister wurden und ich das Siegtor geschossen habe.
Zischup: Welche Position spielst du?
Maximilian: Meine Traumposition ist defensives Mittelfeld, aber meine Trainer meinen, dass ich in der Abwehr besser bin, deswegen spiele ich Abwehr.
Zischup: Spielt noch jemand in deiner Familie Fußball?
Maximilian: Mein Cousin und mein Bruder spielen auch Fußball.
Zischup: Spielt dein Bruder in der gleichen Mannschaft wie du?
Maximilian : Ja, er spielt in der gleichen Mannschaft wie ich.
Zischup: Gibt es manchmal Streit oder Diskussionen?
Maximilian: Wir streiten uns fast nie, aber wir diskutieren öfter mal um Situationen, die ich oder er falsch gemacht haben.
Zischup: Wie lange spielst du schon in dem Verein? Und hast du vorher schon mit Freunden oder anderen Fußball gespielt ?
Maximilian: Im Verein spiele ich schon seit acht Jahren, aber in Baden Baden, wo ich ursprünglich herkomme, habe ich schon mit Freunden, Verwandten oder Nachbarn im Garten oder auf der Straße gespielt.
Zischup: Was willst du im Fußball noch erreichen?
Maximilian: Ich würde gern später noch Trainer bei einem Fußballclub werden und mit der Mannschaft Meister werden.
Zischup: Warum willst du Trainer werden ?
Maximilian: Ich möchte Trainer werden, weil ich gern über andere bestimme. Außerdem glaube ich, dass man als Trainer noch andere nette Leute kennenlernt.
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