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"Ich habe noch eine offene Rechnung mit 430 Meilen"

Sylvia-Karina Jahn
  • Sa, 16. Februar 2013
    Emmendingen

     

BZ-INTERVIEW mit Christoph Kurth: Nach dem Abbruch beim Yukon-Arctic-Ultramarathon will er es in zwei Jahren wieder versuchen.

Nur Christoph Kurth  und der Schnee: Reflektoren halfen bei der Orientierung.   | Foto: Privat
Nur Christoph Kurth und der Schnee: Reflektoren halfen bei der Orientierung. Foto: Privat

EMMENDINGEN. Christoph Kurth ist wieder zurück in der Stadt. Der 46-jährige Arzt, der am Epilepsiezentrum Kehl-Kork arbeitet, hat zusammen mit seinem Freund Jörn Theissig ein Drittel des Yukon-Arctic-Ultramarathons (700 Kilometer Gesamtstrecke) bewältigt, bevor beide aufgeben mussten. Sylvia-Karina Jahn sprach mit ihm.

BZ: Herr Kurth, hier klappern viele mit den Zähnen, wenn sie ins Freie müssen. Aber Ihnen muss der Emmendinger Winter doch fast wie ein Sommer erscheinen, nachdem Sie am Yukon mit Eis und Schnee gekämpft haben?
Kurth (im Kurzarm-Hemd): So kalt war es diesmal nicht, zuerst minus fünf bis minus zehn Grad. Das war deutlich ...

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