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Holprige Rennen nach viel Warterei

Jürgen Ruoff
  • Mo, 14. Januar 2013
    Biathlon

     

Die Schwarzwälder Biathleten Tobias Hermann und Benedikt Doll hadern beim IBU-Cup in Russland mit ihren Schießleistungen.

Freuen sich nach anstrengenden Wettkäm...bias Hermann (links) und Benedikt Doll  | Foto: Privat
Freuen sich nach anstrengenden Wettkämpfen in Estland und Russland auf ruhige Tage im Schwarzwald: die Biathleten Tobias Hermann (links) und Benedikt Doll Foto: Privat

BIATHLON. Es war schon eine holprige Anreise. Acht Stunden brauchten die deutschen Teilnehmer am IBU-Cup für die 180 Kilometer von Otepää (Estland) zur nächsten Wettkampfstätte in Ostrov (Russland). Mit dabei: Benedikt Doll (SZ Breitnau) und Tobias Hermann (SC Gütenbach). An der Grenze wurde streng kontrolliert, schließlich reisten die Biathleten mit Waffen und reichlich Munition ein. Warten wurde zum Hobby. Die Wettkämpfe in Russland verliefen für die beiden Schwarzwälder ebenfalls holprig: Doll wurde 13. und 18., Hermann kam auf die Ränge 20 und 27.

"Eine sehr anstrengende zweite Woche in Estland geht zu Ende", stöhnt Benedikt Doll nach zwei Rennen und einem Aufenthalt, der mit mit zahlreichen Kontrollen und Überwachungen garniert war. "Viele Stunden gingen fürs Warten drauf. Auch eine Stunde ...

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