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Heli-Streit ist weiter offen

Hubert Röderer
  • Fr, 11. August 2017
    Ortenaukreis

     

Klage gegen Junker-Hubschrauberlandeplatz in Gengenbach vorm Verwaltungsgericht anhängig.

Auf dem geplanten Firmendach sollen die Hubschrauber starten und landen dürfen.   | Foto: firma
Auf dem geplanten Firmendach sollen die Hubschrauber starten und landen dürfen. Foto: firma

GENGENBACH/NORDRACH. Bereits 2016 wollte das Nordracher Unternehmen Junker mit dem Bau eines stattlichen Firmengebäudes auf dem früheren Hukla-Gelände in Gengenbach beginnen. Doch eine Klage von Anwohnern gegen den vom Regierungspräsidium genehmigten Betrieb eines Hubschraubersonderlandeplatzes ist vor dem Verwaltungsgericht Freiburg nach wie vor anhängig. Eine Entscheidung ist nicht in Sicht. Firmenchef Erwin Junker (87) ließ derweil ausrichten, dass er nach wie vor gewillt sei zu bauen.

Es war ein Paukenschlag. Und für Gengenbach laut Bürgermeister Erny eine "Jahrhundertchance", die im April 2014 öffentlich gemacht wurde: Die im Maschinenbau weltweit agierende Junker-Unternehmensgruppe, seit der Gründung vor nunmehr 55 Jahren in Nordrach ansässig, ...

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