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Heldentat oder Schande?

  • Benedikt von Imhoff (dpa)

  • Do, 02. September 2021
    Panorama

     

Großbritannien reagiert gespalten auf die "Operation Arche", bei der ein Ex-Soldat mehr als 150 Tiere aus Kabul ausfliegen ließ.

Tagelang rang  Paul „Pen“ ...#8211; und hatte schließlich   Erfolg.  | Foto: Nowzad (dpa)
Tagelang rang Paul „Pen“ Farthing darum, die Tiere aus seinem Kabuler Tierheim auszufliegen – und hatte schließlich Erfolg. Foto: Nowzad (dpa)

. Es war der wohl ungewöhnlichste Rettungsflug aus dem Chaos von Kabul: Mehr als 150 Hunde und Katzen aus dem Tierheim eines britischen Ex-Soldaten brachte eine Chartermaschine in Sicherheit. Doch die Kritik an der "Operation Arche", die von britischen Soldaten unterstützt wurde, reißt nicht ab. "Großbritannien schätzt Hunde mehr als Afghanen", kommentierte die Kolumnistin Gaby Hinsliff in der Zeitung "The Guardian".

Mehrfach räumte die Regierung ein, dass zahlreiche Menschen, die als Ortskräfte für Großbritannien gearbeitet haben, in Afghanistan zurückbleiben mussten. Auch eine "niedrige dreistellige" Zahl an Briten befinde sich noch im Land, sagte Außenminister ...

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