Account/Login

Hart am Abgrund

  • Mo, 23. Februar 2009
    Ausland

     

Der Alpinist Simon Kehrer hat das Drama am Nanga Parbat überlebt, doch seinen Freund musste er tot in einer Gletscherspalte zurücklassen

Am Nanga Parbat: Simon Kehrer  im Basislager  | Foto: DPA /PRIVAT
Am Nanga Parbat: Simon Kehrer im Basislager Foto: DPA /PRIVAT
Er ist ein Mensch, der das Leben auf sich zukommen lässt. Was die Zukunft bringt? Ein kurzes Schulterzucken. Der junge Bergsteiger will sich auch in diesem Jahr überraschen lassen. Nichts steht auf der To-do-Liste: keine große Bergexpedition, keine Erstbesteigung, kein Höhenrekord. "Ich bin ein spontaner Mensch", sagt der 29-Jährige. In den Bergen haben Prognosen keine lange Halbwertszeit. Das lernt man schnell im Herzen der Dolomiten, wo Simon Kehrer aufgewachsen ist.
Der Alpinist hat auch die dramatische Expedition zum Nanga Parbat nicht geplant, die im Juli vergangenen Jahres neun Tage lang die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel