Schon die offiziellen Glückwünsche des Kreistags zum 50. Geburtstag nahm Landrat Hanno Hurth nachträglich entgegen. Vor zehn Jahren hatte er den Tag mit Verhandlungen in Stuttgart zugebracht. Und nun erfolgten auch zum 60. Geburtstag, den Hurth am vergangenen Samstag, 16. September, feierte, die Glückwünsche nachträglich, persönlich mit Blumenstrauß überbracht in der Kreistagssitzung durch Hans-Joachim Saar (CDU) für die Kreisrätinnen und -räte sowie Hannelore Reinbold-Mench, Bürgermeisterin von Freiamt, für den Bürgermeistersprengel.
Seit 20 Jahren Landrat von Emmendingen
Hurth wird am 16. September 1963 in Wiesbaden geboren und studiert nach dem Abitur und dem Wehrdienst in Mainz zunächst Geschichte, Latein und Griechisch. Ein Jahr später, 1984, entscheidet er sich für das Studium der Rechtswissenschaften in Mainz und Freiburg und legt 1989 das erste juristische Staatsexamen ab. Nach Referendariaten in Speyer sowie Toronto folgt 1992 das zweite Staatsexamen. Bevor Hanno Hurth 2003 zum Landrat im Kreis Emmendingen gewählt wird, absolviert er berufliche Stationen bei den Landratsämtern Freudenstadt und Göppingen, ist persönlicher Referent des damaligen baden-württembergischen Innenministers Thomas Schäuble und Erster Landesbeamter im Landratsamt Esslingen. Mittlerweile ist Hurth in der dritten Amtszeit als Landrat im Kreis tätig. Seit 2007 ist er ehrenamtlicher Vorsitzendes des Kreisverbands Emmendingen des Deutschen Roten Kreuzes. Hurth ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Denzlingen.
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