Gutes tun für andere und sich selbst

Vor einem Jahr wurde der "generationenübergreifende Freiwilligendienst" eingerichtet: Rund 40 Ortenauer machen mit.

ORTENAU. Rund 40 Personen haben sich auf das vor einem Jahr in der Ortenau eingerichtete Bundesprojekt "Generationenübergreifender Freiwilligendienst" gemeldet. Diese Zahl gab Stefan Karolus bekannt, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, der im Rahmen der Aktion "Tu (dir) was Gutes" das Projekt für die Ortenau betreut.

Wie Petra Siebert vom Aktionsbüro des "Paritätischen" erläutert, wendet sich das Projekt an Menschen, die aktiv und gemeinnützig helfen wollen: Hausfrauen in der Familienphase, Arbeitslose, Jugendliche, Senioren, aber auch an junge ...

Jetzt diesen Artikel lesen!

Alle Artikel auf badische-zeitung.de
News-App BZ-Smart
Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Redaktioneller Newsletter
Kommentarfunktion

Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Jeden Monat einen -Artikel auf badische-zeitung.de lesen
Redaktioneller Newsletter
Kommentarfunktion

Weitere Artikel

Sag’ mir, was du isst, und ich sag’ dir, wer du bist

Paella oder Schnitzel wurde in der Hausacher Jugend von José F. A. Oliver zur Identitätsfrage. Davon handelt unter anderem sein neues Buch.

Durch Bürger-Engagement Großartiges geschaffen

Ein Dorf hilft sich selbst: Das Soziale Netzwerk Ortenberg ist seit 15 Jahren dafür ein herausragendes Beispiel.

Kultur Ohlsbach veranstaltet: Sigrid Voigt und die Finest Clarinets gestalten stimmungsvollen Märchenabend.

Überschwemmungen möglich: Am Mittwoch droht Starkregen in Baden-Württemberg

Die Menschen an den Bächen und Flüssen im Land sollten sich am Mittwoch wappnen: Es könnte teils extrem heftigen Starkregen geben. Der Deutsche Wetterdienst hält unwetterartige Gewitter für möglich.

So reicht dem SC Freiburg ein Unentschieden im letzten Saisonspiel für den Europapokal

Im Saisonendspurt geht dem SC die Puste aus. Dennoch kann das Team von Christian Streich sich in dessen letztem Spiel für den Europapokal qualifizieren. Ein Remis könnte am Ende sogar genügen.

Schäuble-Grab in Offenburg geschändet – Unbekannter gräbt 1,20-Meter-Loch

"Das ist pietätlos – schlimmer geht es nicht mehr": Ein unbekannter Täter hat am Grab von Wolfgang Schäuble auf dem Offenburger Waldbachfriedhof ein Loch gegraben. Die Hintergründe sind unklar.