Das A. H.-Erlebnis des "Stern": Vor 25 Jahren stellte das Blatt seine Hitler-Tagebücher vor – und blamierte sich anhaltend.
Der "liebe Sternleser", wie er bis dahin immer donnerstags auf Seite Drei von Henri Nannen kameradschaftlich begrüßt wurde, er war definitiv nicht mehr lieb. Im Gegenteil: Er war stinksauer, und das war das Schlimmste für den stern. "Sie haben", beschwert sich einer, "eine Riesensumme Geld für einen Packen Makulatur ausgegeben, Geld, welches auch durch den wöchentlichen Kaufpreis der Leser zusammenkam." – "Eine unverantwortliche ...