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Krisengipfel

Griechenland-Hilfen: Europa wagt sich auf Neuland

Daniela Weingärtner
  • Sa, 23. Juli 2011, 00:02 Uhr
    Wirtschaft

     

Die Eurozone hat beim Krisengipfel Handlungsfähigkeit demonstriert. Das ist gut für den Euro. Nun müssen die Beschlüsse in juristisch wasserdichte Vereinbarungen gegossen werden – eine Mammutaufgabe.

Hat sich die Dienstreise der
Regierungschefs nach
Brüssel gelohnt?
Warum hat das Treffen
wieder so lange gedauert?
In Brüssel dauerte es weitere zehn Stunden, bis sich Frankreich und Deutschland mit den übrigen 15 Mitgliedern der Eurozone geeinigt hatten. Das Endergebnis weicht stark von dem ursprünglichen deutsch-französischen Entwurf ab. Angesichts der Meinungsunterschiede ist es aber erstaunlich, dass überhaupt ein Kompromiss zustande kam, der sich auf Verfahrensweisen, Zinssätze und Kreditsummen festlegt. Die Kluft zwischen Ländern wie Deutschland, Finnland oder Holland auf der einen Seite und Italien, ...

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